2022-10-26 10:47:44

Mathematik-Studium erfolgreich meistern: die besten Tipps

Mathematik ist für viele nicht leicht. Der Ruf Mathematik sei ein schweres Studium trifft wohl für die meisten Studierenden zu. Immerhin liegt die Abbruchquote bei Studierenden in der Mathematik bei 80 %. Doch trotz mancher Hürden kann es sich lohnen, viel Energie in das Mathe-Studium zu stecken. Denn Absolventen winken häufig sehr gute Berufsaussichten. Wir haben die besten “Survival-Tipps” für das Mathe-Studium für euch zusammengetragen. 

Wer bereits mitten im Mathe-Studium steckt, kennt das Gefühl, das sich meist nach den ersten Vorlesungen einstellt: Frust und Ärger machen sich breit. Denn häufig sind Studierende in den ersten Semestern frustriert, da der Stoff nicht verstanden wird und Übungszettel nicht oder nur sehr schwer gelöst werden können. Zudem fährt der Dozent mit seinem Stoff schnell fort und lässt nur wenig Zeit für Wiederholungen. Dennoch sollten Studierende nicht gleich das Handtuch werfen. Denn ein Mathestudium bietet viele Vorteile

  • Förderung des Durchhaltevermögens

  • Verbesserung des logischen Denkens 

  • Schulung des systematischen Arbeitens

Zeit für Matheaufgaben gut einteilen

Das menschliche Gehirn benötigt Zeit, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Das Durcharbeiten und Verstehen des Vorlesungsstoffes sowie das Lösen von Übungsaufgaben ist häufig mühsam und zeitintensiv. Studierende sollten sich daher die Zeit und die Arbeit hierfür genau einteilen. 

Wichtig ist, dass der Schwerpunkt auf dem Wiederholen und Durcharbeiten der Vorlesung liegen. Anschließend sollten Übungsaufgaben behandelt werden. Meist fällt es Studierenden leichter, die Übungsblätter zu bearbeiten, wenn der Vorlesungsstoff gut nachgearbeitet und verstanden wurde. 

Sinnvoll ist es zudem, Lernziele zu definieren und festzulegen, was in welchem Zeitraum gelernt werden soll. Kommt man mit einem Thema zunächst nicht voran, empfiehlt es sich, die Frage aufzuschreiben und weiterzuarbeiten. Häufig fällt einem die Antwort im Laufe der Zeit ein, nachdem man sich mit anderen Inhalten oder Aufgaben beschäftigt hat. 

Übungsaufgaben während der Vorlesungszeit bearbeiten

Die Übungsblätter sind eine sinnvolle Sache, da diese dabei helfen, den gelernten Mathe-Stoff zu vertiefen und das vorhandene Wissen abzurunden. Durch die aktive Bearbeitung wird das Wissen besser gespeichert und kann später viel leichter wieder aufgerufen werden. 

Auch wenn man die Lösung der Aufgabe nicht sofort verstanden hat, hat man sich zumindest schon einmal der Aufgabe gewidmet. Es ist daher empfehlenswert, die Übungsaufgaben während der Vorlesungszeit zu bearbeiten, damit die Prüfungsvorbereitung umso leichter fällt. Zudem läuft man weniger Gefahr, sich dem Stress auszusetzen, alles auf einmal lernen zu müssen. 

Auf Hilfe bei der Vorbereitung für Mathe setzen

Viele Studierende stocken in den ersten Semestern, da diese noch die Schulmathematik gewohnt sind. Zudem kommen viele Studierende mit den Formulierungen und Ausführungen des jeweiligen Dozenten nicht zurecht. Sinnvoll ist es dann, sich hochwertige Fremdliteratur zu beschaffen, deren Inhalte man eher nachvollziehen kann. Zur Fremdliteratur zählen:

  • Bücher aus der Bibliothek 

  • pdf-Skripte (anderer Hochschulen) im Internet

Weitere Hilfen können sein:

  • Tutoren der jeweiligen Gruppe

  • Lerngruppen

  • begleitende Dozenten

  • verantwortliche Dozent

Daneben können Studierende, die Schwierigkeiten mit Mathematik haben, auch externe Hilfe von Online-Anbietern in Anspruch nehmen. Wir von Mathelöser helfen Studierenden, ihre Mathe-Aufgaben zu lösen und stellen hochwertige Lösungsdokumente zur Verfügung. Schreibe uns einfach eine Mail an info@matheloeser.com oder nutze unseren praktischen Service Aufgabe hochladen.